Eines meiner Lieblingsbücher ist das Buch: Morgendämmerung von Josua Boesch (1922-2012).
Josua Boesch war in seinem ersten Beruf Goldschmied und entschloss sich später Theologie zu studieren und wurde Priester in der reformierten Kirche in der Schweiz.
Später verband er beide Berufe, bis er sich, zurückgezogen als Eremit in einem Kloster im Appenin, ganz dem Schaffen seiner Metallikonen widmete. Morgendämmerung ist ein geistliches Tagebuch, das Josua Boesch verfasst, um zu verstehen, wie seine Lebensentscheidungen zusammenhängen. Er hatte in seinem Leben mit vielen Brüchen, großem Schmerz und Missverständnissen zu tun. Sein geistlicher Weg verlief alles andere als gerade. Der rote Faden aber war seine Bereitschaft zum Hören, zum Sich-Öffnen für Gottes Wort und sein Mut, danach zu handeln. Entsprechend nennt er sein Tagebuch das „Tagebuch einer Wandlung“. Wenn man sich seine Metallikonen anschaut (einige wenige sind auch im Buch abgebildet), spürt man seine mystische Tiefe, wie intensiv seine Gottessuche ist und wie er immer freier, aber auch verletzlicher wird.
„Mit den Tagebuch-Aufzeichnungen verhält es sich letztlich wie mit den Ikonen: Sie stehen nicht da, einfach um zu gefallen, sondern um Zeugnis zu geben von dem, was einem Menschen widerfahren kann, der sich auf den Schmelzprozess des Ikone-Werdens einlässt.“ (Morgendämmerung, S.6)
Mir hat das Buch Mut gemacht, mich auf meinen eigenen Weg einzulassen, nicht vor Schmerz und Widerständen zurückzuschrecken, sondern trotz mancher Brüche und Schwierigkeiten zu versuchen, meinen Weg weiterzugehen, auch wenn ich immer wieder Umwege in Kauf nehmen muss.
Später habe ich mir noch den Band von Simon Peng angeschafft: auferstehungsleicht, der den ikonographischen Weg von Josua Boesch aufzeigt – ein tolles Buch mit den so wunderschönen Ikonen von Josua Boesch.
Eines meiner Lieblingsbücher ist das Buch: Morgendämmerung von Josua Boesch (1922-2012).
Josua Boesch war in seinem ersten Beruf Goldschmied und entschloss sich später Theologie zu studieren und wurde Priester in der reformierten Kirche in der Schweiz.
Später verband er beide Berufe, bis er sich, zurückgezogen als Eremit in einem Kloster im Appenin, ganz dem Schaffen seiner Metallikonen widmete. Morgendämmerung ist ein geistliches Tagebuch, das Josua Boesch verfasst, um zu verstehen, wie seine Lebensentscheidungen zusammenhängen. Er hatte in seinem Leben mit vielen Brüchen, großem Schmerz und Missverständnissen zu tun. Sein geistlicher Weg verlief alles andere als gerade. Der rote Faden aber war seine Bereitschaft zum Hören, zum Sich-Öffnen für Gottes Wort und sein Mut, danach zu handeln. Entsprechend nennt er sein Tagebuch das „Tagebuch einer Wandlung“. Wenn man sich seine Metallikonen anschaut (einige wenige sind auch im Buch abgebildet), spürt man seine mystische Tiefe, wie intensiv seine Gottessuche ist und wie er immer freier, aber auch verletzlicher wird.
„Mit den Tagebuch-Aufzeichnungen verhält es sich letztlich wie mit den Ikonen: Sie stehen nicht da, einfach um zu gefallen, sondern um Zeugnis zu geben von dem, was einem Menschen widerfahren kann, der sich auf den Schmelzprozess des Ikone-Werdens einlässt.“ (Morgendämmerung, S.6)
Mir hat das Buch Mut gemacht, mich auf meinen eigenen Weg einzulassen, nicht vor Schmerz und Widerständen zurückzuschrecken, sondern trotz mancher Brüche und Schwierigkeiten zu versuchen, meinen Weg weiterzugehen, auch wenn ich immer wieder Umwege in Kauf nehmen muss.
Später habe ich mir noch den Band von Simon Peng angeschafft: auferstehungsleicht, der den ikonographischen Weg von Josua Boesch aufzeigt – ein tolles Buch mit den so wunderschönen Ikonen von Josua Boesch.
Hochgeladene Dateien:MariaRegina Kowollik, Petra Steiger und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MariaRegina KowollikPetra SteigerKatharina S.Mario Salvatore Marigliano
